Agilität
Wir berichten aus unseren agilen Projekten und aus dem agilen Alltag von Entwicklern, Scrum Mastern und anderen Projektbeteiligten.
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Fit for Agile: Die Retrospektive
Die Retrospektive gilt als das mächtigste und zugleich anspruchsvollste Werkzeug der Scrum Meetings. Aber auch in klassisch aufgestellten Projekten und Linieneinheiten kann sie den kontinuierlichen Verbesserungsprozess in der Zusammenarbeit und Vorgehensweise bereichern. Nur, wie macht man sowas?
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Das Minimum Viable Present als Weihnachtsglück
Der Weihnachtsmann tummelt sich wieder in den Schaufenstern, das große Fest rückt näher. Es duftet nach Weihnachtsplätzchen und die ersten Schneeflocken fallen. Die beschauliche Adventszeit hat begonnen. Doch der Schein trügt. Statt Besinnlichkeit und Harmonie fängt bei mir der Weihnachtsstress an und der Druck das verkorkste Geschenk an meinen Freund aus dem letzten Jahr wieder gut zu machen. Dabei waren die bunten Wollsocken doch so eine gute Idee! Praktisch und warm für die kalten Wintertage. Ich kann gar nicht verstehen, warum er sich nicht darüber gefreut hat.
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XP Days Germany 2016
Gerade sitze ich am Flughafen in Hamburg und gehe im Kopf die vielen Eindrücke durch, die ich in den letzten beiden Tagen auf den XP Days Germany 2016 habe sammeln dürfen. Noch extrem frisch und dennoch aufgrund der Fülle an neuen Ideen, interessanten Anregungen und wertvollen Erkenntnissen schwer zu greifen versuche ich mich daran, meine persönlichen Highlights vorzustellen.
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Die 3 Ebenen des agilen Anforderungsmanagements
Wie können Anforderungen zergliedert, gemanaged und priorisiert werden? Das ist eine wichtige Frage, besonders wenn man in einem Projekt mit klassischen Ansätzen ein Vorgehen nach agilen Maßstäben etablieren will. Als Scrum Master werde ich Coach des Product Owners.
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Kein Applaus für Scheiße
Der schmale Grat zwischen gut gemeint und gut gemacht.
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Die Bug-Hölle geht los - pünktlich zum GoLive
Scrum sieht vor, dass zum Ende eines jeden Sprints ein Product Increment breitgestellt wird, welches potentially shippable ist. Dies bedeutet, im weiteren Sinne, dass die erstellte Produktverbesserung einen Mehrwert stiftet, der auch direkt “geerntet” werden kann (Return on Invest), wenn der Product Owner einer Veröffentlichung zustimmt. Man könnte auch sagen: DONE.
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Sprint Planning einmal anders
Vor einiger Zeit wurde ich als ScrumMaster in ein größeres Projekt geholt. Das neue Team war zwar bisher nur klassische Softwareentwicklung gewöhnt, aber doch sehr neugierig und aufgeschlossen auf die neue agile Herangehensweise mittels Scrum.
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Ich bin Scrum Master
Ich stehe gedankenverloren an der Bar und rühre zufrieden mit einem pinken Strohhalm in meinem Gin-Tonic. Das Leben ist schön. Und dann, ganz plötzlich, völlig unverhofft und fast genauso unnötig passiert es: „Hey, Nina! Schön dich mal wieder zu sehen. Was machst du so?“
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Skaliertes Scrum und die Sprint Review Messe
Seit mittlerweile bald vier Jahren bin ich als Scrum Master in einem agilen Scrum Team unterwegs. In der Ausübung dieser Rolle helfe ich dem Team dabei, dass wir nicht aufhören voneinander und miteinander zu lernen und mit Spaß an der agilen Softwareentwicklung wertvolle und passende Produkt-Inkremente für unsere Kunden zu liefern.
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Agile Retreat v3
Am 19.09.2014 trafen sich eine gut gemischte Truppe von knapp 20 Personen (darunter auch erstmals Mitarbeiter unserer Kunden!) zum 3. Agile Retreat von OPITZ CONSULTING im beschaulichen Ebersberg in der Nähe von München. Vom Gesellschafter über Studenten bis hin zu einer Vertreterin aus dem Bereich HR, ihnen allen war eines gemeinsam: Das Interesse an agiler Softwareentwicklung.